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Stimmlagen in Chören

Voice in choirsEin Chor hat heute mehrere Stimmlagen, die besetzt werden müssen. In den Anfangstagen der Chöre war das übrigens noch anderes, da herrschte die Einstimmigkeit vor. Wir wollen hier einmal die wichtigsten Stimmlagen in Chören vorstellen. Frauenstimmen haben den Sopran, Mezzosopran und die Altstimmlage. Männerstimmen haben den Tenor, den Bariton und den Bass.

Sopran

Der Sopran ist die höchste menschliche Stimmlage und wird meist von Frauen gesungen. Jungen vor dem Stimmbruch können aber auch oft Sopranstimmen singen. In vergangenen Jahrhunderten hatte man die Stimmlagen auch mit Kastraten besetzt.

Mezzosopran

Der Mezzosopran ist eine mittlere Stimmlage, etwa zwischen a und f, die in der Regel von Frauen und Knaben besetzt ist. Sie ist etwas dunkler als der Sopran. Die Fülle der Töne in der Mittellage machen den besonderen Charme aus. Es gibt ihn mit Sopran- oder Alt-Timbre.

Alt

Die Alt-Stimme ist meistens eine tiefe Frauenstimme, manchmal auch eine Knabenstimme und selten eine sehr hohe Männerstimme. Es gibt nicht viele Altrollen, Richard Wagner hatte einige wenige geschrieben. Deswegen werden Alt-Stimmen oft auch von tiefen Mezzosopranistinnen besetzt.

Tenor

Der Tenor ist die hohe männliche Gesangsstimme. Der normale Umfang liegt zwischen f und g, selten sind Sänger in der Lage über a hinaus zu kommen und das hohe C zu singen. Hier trennt sich meistens sind die Spreu vom Weizen, in Amateurchören findet man dies sehr selten. Der Tenor wird meist auch in verschiedene Stimmfächer unterschieden.

Bariton

Der Bariton ist die männliche Mittelstimme und liebt zwischen g und G, umfasst also zwei Oktaven. Man unterscheidet den lyrischen und den Heldenbariton als Stimmfächer, wobei es auch noch weitere Unterteilungen gibt. Der Papageno und der Siegfried sind klassische Baritonrollen.

Bass

Die Bassstimme ist die tiefste Stimme bei Männern. Das Problem bei dieser Stimmlage ist ,dass vielen Sängern das Volumen in den tiefen Tonlagen fehlt. Der Tonumfang reicht von F bis F, wenige Werke gehen auch noch höher.

Andere Vereine für Schwule

Männergesangsvereine und Chöre sind nicht die einzigen Vereine, die es für Schwule und Lesben gibt. Mittlerweile hat sich die LGBT-Gemeinschaft in viele Bereiche des Vereinslebens vorgewagt. Wir haben einmal nachgeschaut, welche Vereinsarten ebenfalls Queer-Vereine haben.

Fanclubs

Fußballvereine waren wohl mit die ersten Sportvereine, bei denen sich Fanclubs gründeten, in denen die Mehrzahl der Mitglieder schwul waren. Die Queer-Devils sind zum Beispiel ein schwul-lesbischer Fanclub, der den FC Kaiserslautern unterstützt. Es gibt sogar ein Netzwerk der europäischen schwul-lesbischen Fanclubs.

Sport

SportsNoch ist es schwer für schwule Fußballclubs, Anerkennung zu finden und die meisten sind Freizeitvereine. Es wird wohl noch dauern, bis es einen FC LGBT in der Bundesliga geben wird. Auf eurpäischer Ebene tut sich dagegen einiges mehr. In der European Gay and Lesbian Sports Federation haben sich einige Vereine zusammengeschlossen und es finden auch eigens für diese Gruppe organisierte Turniere und Wettbewerbe statt.

In Düsseldorf haben sich einige Sportvereine in der LGBT-Gruppe gegründet. Der VC Phönix zum Beispiel ist ein schwell-lesbischer Sportverein. Schwule Schwimmer finden bei den Düsseldorf Dolphins ein Zuhause. Der Verein Weiberkram ist, wie der Name es vermuten lässt, ein Sportverein für Lesben. In Bremen findet sich der Sportverein Wärmer Bremen, und das Team München ist der größte schwul-lesbische Sportverein in Baur mit über 600 Mitgliedern. In Amerika sind die San Francisco Spikes ein schwuler Footballclub, der sowohl in Landeswettbewerben als auch international auftritt. Auch die australischen Rangers sind ein schwuler Fussballclub, nach eigenen Angaben sogar der größte des Kontinents.

Andere Vereine

Viele Berufsorganisationen haben Untergruppen für LGBT-Mitglieder, es gibt aber auch einen Verband der schwulen und lesbischen Journalisten und Journalistinnen. Auch wer gerne wandert kann das mit schwulen und lesbischen Gefährten beim Step-by-step Wanderclub. In München gibt es den Gay Outdoorclub, der jede Menge Aktivitäten in der freien Natur anbietet.

Einen langen Namen hat sich der Verband für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, intersexuelle und queere Menschen in der Psychologie gegeben.

Auch Chöre gehen online

Choirs also go onlineImmer mehr Angebote die es lange Zeit nur offline gab, haben ihren Weg mittlerweile online gefunden. Das hat mit Buchläden angefangen und hat sogar Supermärkte erreicht, bei denen man heute online einkaufen kann und welche die Lebensmittel nach Hause liefern.

Auch Chöre haben erkannt, dass Auftritte nur eine Möglichkeit sind, ihre Musik und Darbietungen den geneigten Zuhörern umkommen zu lassen. Gerade nach einem Konzert fragen viele Zuschauer, ob und wo man die Lieder nochmal hören kann. Am Anfang haben viele Chöre ihre Lieder auf CD gepresst, heute aber kann man sie entweder von Webseiten oder bei iTunes herunterladen. So kann man die Darbietungen genießen wo immer man will.

Den gleichen Weg sind aber auch Kasinos gegangen, sie haben sich zu einem großen Teil erfolgreich ins Internet verlagert wie casinoundpoker.ch längst bewiesen hat. Es ist schlicht bequemer, wenn jemand Lebensmittel bis an die Haustür bringt, wenn man seine Lieblingsmusik des Männerchors in den eigenen vier Wänden hören kann und wenn, man wo immer man, will eine Partie Poker oder Blackjack spielen kann.

Neben den Songs haben aber manche Chöre schon begonnen, ganze Konzerte auch auf Video aufzunehmen und diese Filme dann entweder gratis zur Verfügung zu stellen oder aber gegen Gebühr zum Download anzubieten. In naher Zukunft werden wohl Virtual Reality Verfahren die Erlebnisse noch intensiver machen. Dann kann man im Online-Kasino zwischen den Tischen herumlaufen wie in einem echten Kasino, und beim Konzert eines Männchors sogar mit auf der Bühne stehen – man selbst wird ja nicht gesehen. Das kann sogar sehr interessant werden, wenn der Ton auch dem Betrachter folgt und man je nachdem wo man steht, die unterschiedlichen Stimmen des Chores unterschiedlich laut hört.

Das Ensemble KiBa hat bereits 2010 seinen Songs “Ja Schatz” als “stereoskopische Aufnahme” ins Netz gestellt – heute kann man diese Aufnahmen mit einfachen VR-Brillen und einem Mobiltelefon dann komplett in 3D ansehen.

Wettbewerbe für Chöre und Gesangsvereine

Competitions for choirs and singing clubsViele Chöre wollen nicht nur in der Region und bei Heimatfesten auftreten, sondern sich auch mit anderen messen. Fuur diesen Zweck gibt es eine Vielzahl an Gesangswettbewerben in Deutschland, die sowohl hetero- als auch homosexuellen Gruppen offenstehen. Allerdings wird in den Gesangsklassen nicht zwischen einer sexuellen Neigung unterschieden.

Der wohl bekannteste Wettbewerb dürfte der Deutsche Chorwettbewerb sein, der vom Deutschen Musikrat, den Landesmusikräten und der ARD alle vier Jahre veranstaltet wird. Bei diesem Wettbewerb treten Chöre aus dem ganzen Bundesgebiet in folgenden Klassen an:

  • Gemischte Chöre
  • Frauenchöre
  • Männerchöre
  • Jugendchöre
  • Knabenchöre
  • Kinderchöre
  • Vokalensembles

Um teilnehmen zu können müssen Chöre zunächst bei Landeswettbewerben auftreten und dort siegreich sein. Der Chorwettbewerb sieht sich aber nicht nur als Veranstaltung, die die besten Chöre prämiert, sondern auch als einen Ort der Chöre zusammenbringt und die Gemeinschaft fördert.

Seit 1966 gibt es auch den Bundeswettbewerb Gesang Berlin, der jährlich ausgeschrieben wird.

In ungeraden Jahren werden Musical und Chanson-Sänger bewertet, in geraden Jahren Sänger aus den Bereichen Oper und Operette.

Das Harmoniefestival wird vom Männergesangsverein Lindenholzhausen veranstaltet und beinhaltet einen internationalen Chorwettbewerb. Hier kommen Gesangsgruppen aus der ganzen Welt, vor allem aber aus Europa zusammen, Es gehört mittlerweile zu einem der größten Chor- und Folkfestivals der Welt. Beim Chorwettbewerb wird unterschieden zwischen Kategorie mit Pflichtchorwerk und ohne Pflichtchorwerk. Erstere hat dann Gemischte-, Männer- und Frauenchöre bis 36 Stimmen. Bei Chören, die ohne Pflichtchorwerk teilnehmen, ist die Aufteilung noch größer. Außer den schon genannten Kategorien gibt es noch Jugend- und Kinderchöre, Vokalensemble, Jazzchöre, Geistliche Musik, Volksmusik und Folklore. Der Wettbewerb hat außerdem eine internationale, eine nationale und eine Folklore-Kategorie. Teilnehmen können alle interessierten Ensembles. Es dürfen nur Amateurmusiker teilnehmen, lediglich die Dirigenten der Chöre können Profis sein.

Ein ebenfalls großes Ereignis ist das Deutsche Chorfest, dass an unterschiedlichen Orten stattfindet (Frankfurt und Stuttgart zum Beispiel). Es wird alle vier Jahre organisiert, bis zu 100 Ensembles nehmen hier teil und können gegeneinander antreten.

Institutionen nur für Schwule

LGBT communitySo wie sich die Homosexuellen-Chöre ihren Platz in den Männerchören erkämpft haben, sind auch immer mehr andere Institutionen bereit, spezielle Angebote für die LGBT-Gemeinschaft zu machen – und da sprechen wir nicht von Saunas und Schwimmbädern. So wird in England heftig diskutiert, ob man Teile der Studentenwohnheime für Schwule und Lesben reservieren sollte.

Ein großes Geschäft sind Reisen für Homosexuelle geworden. Es gibt Reisebüros die sich nur auf diesen Markt spezialisiert haben. Und sie arbeiten oft genug auch mit LGBT-freundlichen Einrichtungen zusammen. In vielen Ländern haben sich schwulen- und lesben- freundliche Hotels etabliert, manche haben sich sogar ausschließlich auf diesen Markt konzentriert und weisen sogar heterosexuelle Paare bisweilen ab.

Auch im Unterhaltungsbereich, können (aber müssen nicht) Schwule und Lesben unter sich bleiben. So gibt es mittlerweile ein Online-Kasino, dass nur für Homosexuelle gedacht ist. Andere Online-Kasinos wie sie bei slotsundcasino.at zu finden sind, wenden sich aber auch an Homosexuelle, auch wenn das nicht ausdrücklich erwähnt ist. Und Spieler bekommen auch die gleichen Spielautomaten geboten.

Eine klassische Domäne der Queer-Bewegung war immer schon der Entertainmentbereich mit Kunst, Musik und Literatur gewesen. Man denke nur an die schon den 20er Jährend es 20. Jahrhunderts entstandene Cabaret-Kultur. So dürfte es wenig überraschend sein, dass es noch heute viele der alten (und auch neue) Cabarets gibt, die vor allem (aber nicht nur) von der schwulen Klientel besucht werden. Hier finden sich übrigens auch immer wieder Bühnen für Homosexuellen-Chöre, die im Rahmen eines Cabaret-Programms auftreten.

Zwar ist uns in Deutschland kein Kino bekannt, was sich ausnahmslos an Schwule und Lesben richtet, aber es viele Lichtspielhäuser, die regelmäßig schwule Filmabende machen. Außerdem gibt es auch Filmfestivals, die Filmezeigen, bei denen es sich um Homosexualität und LGBT-Anliegen dreht.

Eines der größten dürfte das LGBT-Filmfestival in London sein, auf dem jährlich die weltbesten Queer-Filme, Schauspiel und Regisseure präsentiert werden. Aber auch in Deutschland gibt es einige Queer-Filmfestivals.

Schwule Männer und Frauenchöre

lgbtDer Männergesangsverein ist ein Teil der deutschen Tradition der Gesangsvereine. Er hat aber, seitdem wir die Rechte von Schwulen und Lesben mehr anerkennen, auch zu einer Form geführt, die manche Gründungsväter etwas verwundert hätten. Denn mehr und mehr gründen sich schwule Männergesangsvereine – oder grammatikalisch sauberer Männergesangsverein mit schwulen Mitgliedern. Da es aber auch Frauengesangsvereine gibt und damit auch solche mit lesbischen Mitgliedern, spricht man heute vom homosexuellen Gesangsvereinen.

Die ersten Chöre mit homosexuellen Mitgliedern kamen im Rahmen der sexuellen Befreiung in den 70er Jahren in den USA auf. Der erste war wohl “Women Like Me”, der 1971 in New York als lesbischer Chor gegründet wurde. Der erste schwule Männerchor, der “San Francisco Gay Men’s Chorus (SFGMC)”, wurde 1978 ins Leben gerufen. Seine Reise durch die USA inspirierte auch andere schwule Männer, Chöre zu gründen.

In Deutschland dauerte es etwas, bis sich die ersten Männer trauten, aus der konservativen Tradition des Männergesangsvereins auszubrechen. Der Hamburger Tuntenchor dürfte der erste Homosexuellen-Chor gewesen sein der vom legendären Corny Littmann 1980 ins Leben gerufen wurde, aber sich schon im Gründungsjahr wieder auflöste. Die Rheintöchter aus Köln dürften der älteste noch bestehende Lesbenchor sein, sie singen seit 1984. Bei den Männern bestehen einige Chöre seit 1987, darunter die Formation Homophon aus Münster und die Mainsirenen aus Frankfurt am Main.

Insgesamt gibt es heute knapp 50 schwule, lesbische und gemischte Chöre und Gesangsvereine. Während sich die traditionellen Vereine und Chöre einst an der Vergangenheit oder dem Gründungsort erinnernde Namen gegeben haben, geht es bei den Homosexuellen-Chören etwas lustiger zu. Hier sind Namen wie die Schrillerlocken, Warme Wellen, Die Queerflöten oder die Fetten Koketten Soubretten keine Seltenheit.

Die meisten Chöre sind übrigens entweder mit homosexuellen Frauen oder Männern besetzt, meist auch in der Leitung. Selten sind gemischte Chöre und ebenso selten finden man Chöre, in denen homosexuelle und heterosexuelle Mitglieder gemeinsam singen.

Kleine Geschichte der Chormusik

history of chorusEs gibt Hinweise darauf, dass gemeinsames Singen eine der ersten kulturellen Betätigungen der Menschen war – auch wenn es natürlich aus der Steinzeit keine Aufzeichnungen gibt. Was wir heute aber Chormusik nennen, hat seine Ursprünge in der Spätantike. Damals kam das gemeinsame Singen von Teilen der lateinischen Kirchentexte auf. Es war Papst Gregor I., unter dem die Lieder gesammelt wurden – heute bekannt als die gregorianischen Gesänge. Zunächst waren sie vor allem durch Einstimmigkeit bestimmt. Im frühen Mittelalter wurden dann zunehmend auch Mehrstimmigkeiten eingesetzt. Vorherrschende Stimme war der Tenor, dem der Countertenor gegenübergestellt wurde.

Die Renaissance brachte dann die a-Kapella-Musik, die aber nicht wie heute auf Instrumente verzichten musste. Vielmehr war damit gemeint, dass alle Sätze durch Stimmen besetzt werden konnte, man also keine Instrumente brauchte, um ein Stück vollständig zu besetzen. Bald wurde auch Chöre gegenübergestellt, so dass man eine Mehrchörigeit erzeugen konnte.

Im 16. Jahrhundert entwickelten sich zunehmend mehr Chöre, auch vor dem Hintergrund der aufkommenden Opern, in denen Chöre unverzichtbar waren. Das Barock brachte eine Blüte der Chormusik mit sich, auch durch die aufkommende evangelische Kirchenmusik. Eine der Neuerungen war die gerade erfunden Kantate. Im Spätbarock manifestierte sich dann erstmals der Chor als fester Bestandteil der Kirchenmusik, wenn auch noch mit kleinem Ensemble.

Die Klassik brachte weitere Opern, aber der große Durchbruch kam vor allem in der Romantik. Im 19. Jahrhundert entstanden massenweise Gesangsvereine, viele davon bestehen auch noch heute. Es war die große Zeit der, oft politische motivieren, Vereinsgründungen, die ab auch Ausdruck des starken Nationalismus waren. Deshalb lag der klare Fokus auch auf Volksliedern.

Nach dem Ersten Weltkrieg versuchte sich die Chormusik geschichtlich abzugrenzen, unter anderem mit der Adaption der Zwölftonmusik.

Nach dem Zweiten Weltkrieg formierten sich die Gesangsvereine erneut, zunehmend kamen dann im Laufe der Jahrzehnte auch moderne Stile hinzu, vor allem aus dem Bereich der Gospel- und Jazzmusik.

Über uns

Wenn man etwas nicht machen kann, weil gesellschaftliche Konventionen es verbieten, dann macht man es gerade deswegen. Das haben sich bestimmt viele schwule Männerchöre gedacht, als sie sich gegründet haben. Wer bei traditionellen Chören nicht dabei sein durfte oder wollte, fand dann schnell eine Alternative von Gleichgesinnten.

choirsWir wollen mit diesen Seiten über schwule Chöre und Gesangsvereine informieren, aber auch über das Chorwesen überhaupt, und auch über andere Angebote speziell für die LGBT-Gemeinschaft. Heute gibt es über 50 Chöre, die sich vornehmlich an Schwule und Lesben, aber auch Transsexuelle und Bisexuelle richten, und untereinander auch eng vernetzt sind. Sie können aber auch an allgemeinen Chorfesten teilnehmen, denen wir einen eigenen Artikel gewidmet haben.

Wir schauen auch, wo es heute Auftrittsmöglichkeiten für Chöre gibt. Während man früher vornehmlich ins Cabaret ging, treten heute schwule Männerchöre und Ensembles auch bei Firmenfesten oder in Kasinos auf.

Ein Augenmerk legen wir auch auf nationale und internationale Veranstaltungen für Chöre, aber auch für schwule Vereine insgesamt. Heute gibt es alleine in Deutschland eine Vielzahl an schwulen Sportvereine, darunter auch Fußballvereine und Schwimmvereine.

Damit Sie etwas besser Bescheid wissen, woher das Chorwesen kommt, haben wir kurz die Geschichte zusammengeschrieben. In einem gesonderten Artikel erläutern wir ausserdem, welche Stimmlagen im Gesang es gibt und welche Besonderheiten sie haben. Von Sopran bis Bass erklären wir fast alles.

Wir wollen mit diesen Seiten darüber informieren, wie die LGBT-Gemeinschaft längst Teil unserer Gesellschaft geworden und schwule Männergesangsvereine längst Teil einer Normalität geworden sind. Wir hoffen, dass Sie ein paar interessante Informationen zu diesem Thema bei uns finden.